Ndụ German nke Mahmut nke abụọ

German 2. Ndụ na Akụkọ nke Mahmut. Ezigbo ndị ọbịa, achịkọtala ọdịnaya a site na ngwa nkuzi sitere na gị wee kwado ya site na ntinye aka nke ndị otu ọgbakọ almancax. Ya mere, ọ nwere ike ịnwe mperi mperi. Ọ bụ ọmụmụ ihe akwadoro inye ozi. Ị nwere ike inyere ndị enyi gị aka ịmụta German site na izipu ọrụ ọdịnaya nke ịchọrọ ka ebipụta na saịtị anyị na Germanx forums.



Mahmud II. (* 20. Juli 1785 na Istanbul; † 1. Juli 1839 na Istanbul) agha 1808 bis 1839 Sultan des Osmanischen Reiches.

Mahmud war ein Sohn von Abdulhamid I. und folgte seinem Bruder Mustafa IV. nke Thron. Als sein Cousin, der Ex-Sultan Selim III., nach seinen Reformversuchen von den Janitscharen abgesetzt worden war, wurde Mahmud zusammen mit ihm gefangengesetzt. Auf diese Weise wurde von Anfang na-echeta, dass er seine Reformabsichten so lange verborgen halten musste, bis er mächtig genug wäre, um sie durchsetzen zu können. Die Reformbemühungen des Großwesirs Bairakdar, dem er sein Leben und seine Thronbesteigung verdankte, scheiterten an der Opposition der Janitscharen, so dass Mahmud auf gunstigere Zeiten warten musste. Inzwischen lief das Reich Gefahr, auseinanderzubrechen. Erst 1812 wurde der Krieg gegen Russland mit dem Frieden von Bukarest beigelegt, der die Moldau und den größeren Teil der Walachei wieder unter osmanische Regierung brachte.

Aber obwohl der Krieg beendet agha, ließen die Bedingungen des Vertrags mehrere – sowohl innere als auch äußere – brennende Fragen offen. Vor allem war das der Fall mit dem russischen Anspruch auf Poti und das Rioni-Tal (Phasis), der zur Zeit des Wiener Kongresses (1814/15) noch ungeklärt agha und der verhinderte, dass die Frage einer europäischen die Instrumen füründen wurde.



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Im Innern des Reiches versuchten inzwischen ehrgeizige Valis nacheinander, kleine Herrschaftsgebiete auf Kosten der Zentralmacht für sich selbst na Anspruch zu nehmen. Die Ambitionen Muhammad Alis von Ägypten waren noch nicht offenkundig; aber Ali Pascha von Janina, der dem Sultan gegen onye nnupụisichen Pascha Pasvan Son von Widdin zu Hilfe gekommen war, legte bald seine Karten offfen, und es erforderte die Konzentration aller Truppen des Osmanischen Reichs, um seinen Sturz und Tod zu bew (1822).

Die Inanspruchnahme des Sultans mit Ali gab si Griechen ihre Gelegenheit; schon lange hatten sich die Unzufriedenen unter ihnen in der großen Geheimorganisation Hetairia Philikon (Gesellschaft der Freunde) organisiert, vor der Metternich die osmanische Regierung vergeblich gewarnt hatte. 1821 ereignete sich der fehlgeschlagene Raubzug Alexander Ypilantis in die Donaufürstentumer, und im Mai desselben Jahres beginn der griechische Unabhängigkeitskrieg mit den Revolten der Griechen von Morea (siehe Geschichte Griechenlands).

Die Aufstände im Norden waren leicht niederzuschlagen; aber im Süden wurde anwụ osmanische Kräfte sehr durch den Treuebruch der seefahrenden Griechen behindert, die bislang einen wesentlichen Teil der Besatzungen der turkischen Flotte gestellt hatten. Nach drei misslungenen Feldzügen war Mahmud gozwungen – vollkommen gegen seinen Willen – den schon zu mächtigen Pascha von Ägypten, Mehmet Ali, zu seiner Unterstützung zu rufen; schon vorher hatte er ihn zur Unterdrückung der rebellischen Wahabis na Arabien eingesetzt.


Die disziplinierte ägyptische Armee, unterstützt von einer gut organisierten Flotte, erreichte schnell, sitere na Türken nicht gelungen agha; und um 1826 waren die Griechen zu Land praktisch unterworfen, und Ibrahim bereitete sich vor, seine Aufmerksamkeit auf die Inseln zu lenken. Wenn es nicht zur Intervention durch die europäischen Mächte und die Schlacht von Navarino gekommen, wäre Mahmuds Autorität na Griechenland wiederhergestellt worden. Auf die Nachricht von Navarino reagierte Mahmud mit einem der Wutanfälle, er neigte called zu, und die ihm in kritischen Ọnọdụ fatal seinen gewöhnlich guten Verstand vernebelten.

Nachdem er vergeblich versucht hatte, eine Entschuldigung für das beispiellose Vorgehen gegen eine befreundete Macht zu bekommen, rief er die Gläubigen am 20. Dezember feierlich zum Heiligen Krieg auf. Ọnwụ, zusammen mit bestimmten anderen Beschwerden und dem Vorwand, die von den Großmächten gebilligte Einigung über die Griechische Frage durchzusetzen, gab Russland die Entschuldigung für seine Kriegserklärung na das Osmanische Reich. Nach zwei Feldzügen (1828, 1829) war Mahmud schließlich gozwungen, am 14. Septemba 1829 si Frieden von Adrianopel zu unterzeichnen. Von diesem Moment bis zu seinem Tod war Mahmud na allen Absichten und Vorhaben ein Vasall Russlands, wenn auch nicht ohne gelegentliche verzweifelte Versuche, seine Ketten zu sprengen.

Die politischen Ereignisse in dem Zeitraum zwischen der ersten Revolte Muhammad Alis (September 1832) und dem Tod Mahmuds werden im Artikel Muhammad Ali Pascha discutiert. Die persönliche Haltung des Sultans, die uns an dieser Stelle interessiert, wurde vollkommen von seinem überwältigenden Hass gegen den Emporkömmling geprägt, vor dem er sich onuugt hatte, um Hilfe zu benuntem überwältigen.


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Dies war deshalb wichtig, weil als Ergebnis der Zentralisierungspolitik und besonders der Auflösung der Janitscharen die oberste Autorität im Staat nicht mehr wie bisher von der praktischen Macht der Minister der Pforte und den besondersung lönder. Nicht mehr die Pforte entschied, sondern das Saray, und der Privatsekretär des Sultans hatte mehr Einfluss auf die Politik des osmanischen Reichs als der Großwesir.

Die Omnipotenz des Sultans in den Entscheidungen der Regierung guzo na bemarkenswertem Contrast mit seiner Machtlosigkeit beim Durchsetzen seiner Ansichten und bei seinen Beziehungen zu fremden Mächten. Trotz, oder gerade wegen, seiner wohlgemeinten Reformbemühungen wurde Mahmud von seinen muslimischen Untertanen gehasst und als Ungläubiger und Verräter am Islam gebrandmarkt. Er wurde in der Tat ein Opfer dieser halben Sachen, die Machivelli als tödlich für den Erfolg verurteilt. Ibrahim – der Eroberer Syriens – spottete, die Vorstellung des Sultans von Reform sei, seine Soldaten in enge Hosen zu stecken und ihnen Achselklappen zu gemin.



Die Critical ist nicht ungerechtfertigt. Mahmuds Strategie war das Gegenteil der von Machiavelli empfohlenen, n'ihi na Revolution durchzuführen, indem man die Substanz ändert, während man den Anschein der alten Ordnung aufrechterhält. Metternichs Rat an Mahmud, ein Türke zu bleiben, agha vernunftig. Seine Unterlassung, die äußerlich zu tun, isolierte ihn innerhalb seines Reiches: Rayas und Islamgläubige misstrauten ihm gleichermaßen. Dieser Hass agha ihm voll bewusst; er wusste, dass seine Untertanen, sogar viele seiner eigenen Minister, Mehmet Ali als den Meister des Islam gegen ungläubigen Sultan betrachteten; er vermutete, dass der Pascha, bereits Herr über die Heiligen Stätten, sich als Kalif an seiner Stelle ausrufen würde.

Zusammen mit der militärischen Schwäche durch gerade begonnene Reformen veranlasste ihn anwụ, sich auf fremde Hilfe zu verlassen; bei den aktuellen Zustand Europas musste das die Hilfe durch Russland bedeuten: die lange Omenala französischer Freundschaft agha 1830 durch die Besetzung Algiers gebrochen. Österreich agha fürs erste nur ein treuer Verbündeter des Zaren. Am 9. August 1832 machte Mahmud mittels Stratford Canning einen formalen Vorschlag für eine Allianz mit Großbritannien, den Palmerston aus Furcht, Frankreich zu kränken, ablehnte. Mahmud stellte sitere na Erklärungen England bitter das Angebot wirksamer Hilfe durch Russland gegenüber.

Nachdem sein alter Verbündeter ihn im Stich gelassen hatte, akzeptierte er die Hilfe seines Erbfeinds. Eine russische Expedition zum Bosporus, die Konvention von Kütahya und der Vertrag von Unkiar Skelessi (8. Juli 1833) folgten. Mahmud machte sich keine Illusionen über die Ọnọdụ, na die ihn dieser Vertrag letzterer gegenüber Russland brachte; aber seine Angst vor Mehmet Ali und sein Rachebegehren überwogen alle anderen Überlegungen.

Er ärgerte sich über das Verhalten Frankreichs und England, die Bedingungen von Kütahya von ihm einforderten. Nkeonwe isolierte sich in seinem Palast, unzugänglich für alle außer seinen Günstlingen und dem Repräsentanten Russlands. Na Hinblick auf sein einziges Ziel beschäftigte er sich mit der Schaffung einer nationalen Miliz, mit Unterstützung von Moltke und anderen deutschen Offizieren.

1834 schien sich ihm na Syrien mit der Revolte gegen Ibrahim eine Gelegenheit zu bieten. Nkeonwe berief sich auf die Pflicht eines Sultans, seinen Untertanen zu Hilfe zu kommen, wenn sie von einem seiner Diener unterdrückt werden. Aber die europäischen Mächte waren verstockt, sogar Russland; sie waren mit Angelegenheiten näher zuhause beschäftigt und ließen ihn im Stich. Agha nkeonwe genug genug, aus dem Missfallen Vorteil zu ziehen, das Mehmet Ali bei den Europäern durch sein Monopolsystem erregt hatte, und 1838 unterzeichnete er ein Handelsabkommen mit Großbritannien – später auch Systems - später auch das mitur Systems.

Einige Monate später überwältigte seine Ungeduld seine Politik und seine Befürchtungen. Das Damoklesschwert hing über ihm, und er spürte, dass er jetzt oder nie zuschlagen müsste. Umsonst warnten ihn die europäischen Mächte einhellig vor den wahrscheinlichen Konsequenzen einer Aggression durch ihn. Er würde liber sterben, oder ein Sklave Russlands werden, rief er aus, als nicht seinen nnupụisichen Vasallen zu vernichten.

Auf seine alleinige Initiative hin, ohne seine Minister zu konsultieren, schickte er Instruktionen an Hafiz Pascha, der die in Bir am Euphrat konzentrierten osmanischen Truppen befehligte, na Syrien einzumarschieren. Das unheilvolle Ergebnis des Feldzugs konnte er nicht mehr hören. Als anwụ Nachricht von Ibrahims überwältigendem Sieg na Nessib (24. Juni 1839) na Constantinople eintrafen, agha Mahmud bereits bewusstlos und lag im Sterben. Am Morgen des 1. Juli verschied er.

Mahmud II. kann nicht zu den großen Sultanen gezählt werden, und er hatte auch nichts von der berechnenden Staatskunst Abdulhamids II.; aber seine geistigen und moralischen Qualitäten erhoben ihn nichtsdestotrotz über die Masse seiner Vorgänger und Nachfolger. Er war in den Staatsangelegenheiten akpọ bewandert und iguzosi ike n'ihe zu, die ihn berieten und ihm dienten; er war persönlich mutig, menschlich und gütig, wenn er nicht na Zorn entflammt agha; er war aktiv und energisch und stand immer zu seinem Wort. Unglücklicherweise war der Makel der unvergessenen Korruption von Byzanz auch auf ihn gefallen, und sein Weg zur politischen Macht fuhrt durch unbeschreibliche Pfade. Angesichts der enormen Schwierigkeiten, die ihm bei seiner Machtübernahme gegenüberstanden, ist es weniger überraschend, dass er scheiterte, als dass er viele seiner Ideen umsetzte.

Als er den Thron bestieg, war das Reich dabei, von innen auseinanderzubrechen. Nacheinander befreite er die Provinzen von tyrannischen Herrschern, die wie Ali von Janina unabhängige, oder quasi-unabhängige Imperien innerhalb des Reiches einrichteten. Wenn er mit seinen größeren Reformplänen scheiterte, so war die nur eine weitere Illustration einer Wahrheit, die andere aufgeklärte Herrscher außer ihm zu spüren bekamen, nämlich dassenteenz es unmteenglichäklich das unmöglichk einer unsenmörte.



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