German Fikraları, German Fikraları

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ONWERE ỌJỌỌ

Otu einem heißen Sommertag n'ụzọ ime mmụọ Hoca und seine Frau auf dem Dach. Seine Frau streitet mit ihm und beschimpft ihn ohne Grund.
- “Frauchen! Sei ka! Gib mir doch wenigstens im Bett meine netige Ruhe! " Doch seine Frau beschimpft ihn noch mehr, ya mere dass es ihm zu bunt wird und er wütend aus dem Bett springt. Doch hat er Vergessen, dass sie auf dem Dach geruht haben. Und er landet mit einem lauten Knall im Garten. Die herbeieilenden Nachbarn sind erstaunt, den Hoca auf dem Boden zu finden und fragen ihn, wie nwụrụ geschehen ist
- “Das kann ich euch nicht erklären. Das kann nur der verstehen, der selbst heruntergefallen bụ ihe ọzọ.


GLEICHES MIT GLEICHEM EGO

Timur, der im Ankara-Krieg siegt, verbreitet in ganz Anatolien Furcht und Schrecken. Er verteilt unter Zwang anwụ Elefanten, na-anwụ na seinem Heer sind, in die Dörfer, damit sie dort gepflegt und gefüttert werden. Er schickt ke jedes Dorf einen Elefanten. Er schickt auch einen ins Dorf von Nasreddin Hodja. Dieser Elefant bụ ezigbo ihe. Er frisst, bụ er findet und wird nie satt.
In alle Ecken und Winkel fliehend duyen die Dorfbewohner: “Von diesem Tier kann uns nur der Hoca befreien” na gehen zum Hodja. “Herr Hoca, du weißt, bụ für ein Unglück wir am Hals haben. Mach was du machen kannst, und rette uns von diesem Unglück “, bitten sie.
So wenig auch der Hoca an die Sache heran will, bedauert er am Ende anwụ Lage der Dorfleute. “Gut, gehen wir zu Timur und sprechen mit ihm. Aber ihr musst mit mir kommen! Ihr wisst ja, dass Macht durch Einheit entsteht… ”Dann machen sie sich alle auf den Weg.
Aber, kedu ihe bụ Herz der Dorfleute, mit Timur zu sprechen?
Der eine verdrückt sich auf dem Weg, der andere vor dem Schloss. Akwụkwọ ikike
Hoca allein si Sie lassen, ma ọ bụ Timur hintretend, beginnt der Hoca zu sprechen: “Mein großer Sultan, dieser Elefant…”
Dann schaut er nach rechts und njikọ und hinter sich. Aber
da ist niemand. Nkeonwe wird sehr zornig.
Als Timur sieht, dass der Hodja schweigt und sich umschaut, sagt er: “Warum have du geschwiegen? Bitte erzähle deinen Kummer! Du
willst ja etwas sagen. Da ändert der Hoca gleich seine Rede und sagt: “Gnädiger Herr, mit dem Elefanten, den Sie zu uns geschickt haben, sind wir sehr zufrieden, aber das hilflose Tier ist sehr allein. Timur: “Ach, Ọzọkwa, ihr wollt noch einen Elefanten! Recht gerne, natürlich werde ich euch noch einen schicken.
Die auf Hocas Rückkehr wartenden Bauern holen si gegen Abend
heimkehrenden Hoca ab und umringen ihn. Sie steilen viele Fragen: “Ndi okpu Timur gesagt? Wast passiert? Hast du gute Nachrichten ”usw Ü diber diese Fragen lacht der Hoca vor sich hin und sagt:“ Bereitet dị ka Geschenk für die gute Nachricht vor! Ich habe euren Kummer erzählt. Timur ist so zufrieden, dass er morgen das Weibchen des Elefanten schickt “.




Ị nwere ike ịmasị: Ọ ga-amasị gị ịmụta ụzọ kachasị mfe na ngwa ngwa iji nweta ego nke ọ na-enwetụbeghị onye ọ bụla? Ụzọ mbụ iji nweta ego! Ọzọkwa, ọ dịghị mkpa maka isi obodo! Maka nkọwa Pịa

AH S NKE MB S

Eines Tages bụ erkrankt Hocas Frau. Die Nachbarn sehen, dass der Hoca sich nicht um seine Frau kummert. Weder holt er einen Arzt noch Medikamente.
Ein Nachbar kann es nicht mehr mit ansehen, stellt sich vor den Hoca und fragt: “Hoca, bụ du machst, ist nicht richtig. Deine arme Frau liegt zu Hause. Und du cummerst dich gar nicht um sie. Ist das ọgaranya? Warum holst du keinen Arzt? ”
Nasreddin Hodja antwortet:
- “Wofür brauchen wir einen Arzt? Ogwe aka gị. Wir können auch ohne Arzt sterben.


ALLA HAUS

Eines Tages kommt ein armer Mann. Nkeonwe sagt “Ich bin Besuch von Allah“ Hodja antwortet:
- “Sie sind an der falschen Adresse, maka Sohn. Dessen Haus bụ ebe a, ikpeazụ dort! ” Er zeigt auf anwụ Moschee.


WEISSE HAARE ​​- SCHWARZER BART

Eines Tages geht der Hoca zum Friseur, um seine Haare schneiden zu lassen. Seine Haare sind weiß, aber sein Bart schwarz. Naa na ufu Freunde fragt ihn:
- "Hodja, warum sind deine Haare weiß, obwohl dein Bart so schwarz ist?"
Hodja gibt ihm eine kluge mgbochi:
- “Es ist ganz leicht zu beantworten, mein Freund. Meine Haare sind 20 Jahre älter als mein Bart. ”



OBI NA-EKWU N’IME EINEM

Einige Jahre nach Tode seiner Frau heiratet der Hoca eine Witwe. Doch seine jetzige Frau kann ihren ersten Mann nicht taxen. Jeden Abend, wenn sie im Bett sind, weint sie.
- “Oh, mein armer Mann. Was warst du doch für ein guter Mensch! ”Eine Zeit lang sagt der Hoca nichts, obwohl ihm das Getue seiner Frau nicht gefällt. Eines Abends, als seine Frau wieder anfängt, kann er sich nicht mehr beherrschen und wirft sie aus dem Bett.
Seine Frau bụ ezigbo nsogbu:
- "Ndi machst du, hast du den Verstand verloren?" Oge mgbochi Hodja:
- “Ich sempe immer an meine erste Frau und du an deinen verstorbenen Mann. Es ist unmöglich, zu viert na einem Bett zu schlafen. ”


HILFE DURCH NACHBARN

Hodja si Sie fragen:
- "Kann ein hundertjähriger Mann ein Obiọma bekommen?" Er antwortet:
- "Wenn er einen etwa fünfundzwanzig, dreißig jährigen Nachbarn okpu, geht es!"


DAS ENDE DEL

Eines Tages fragt ein schwatzhafter Mann si jungen Nasreddin Hodja:
- “Onye Ozizi, wie lange wird es noch dauern, dass die Menschen geboren werden und sterben?”
Hocas Antwort: "Bis das Paradies na Hölle überfüllt sind."


NUR DER ESEL WEISS ES

Eines Tages tinyeghachi na Hoca auf seinem Esel. Plötzlich läuft der Esel, so schnell wie er nur laufen kann. Der Hoca versucht, seinen Esel zu beruhigen, aber der Esel läuft noch schneller: Nke a bu ihe omuma.
Einige seiner Freunde rufen nleghara anya:
- “Hodja were hast du? Warum reitest du so schnell? Wohin willst du?
Der Hodja antwortet:
- “Mich braucht ihr nicht zu fragen, fragt lieber meinen Esel. Nur er weiß, wohin wir wollen. ”



Ị nwekwara ike ịmasị ndị a
ikwu okwu