Ndụ Atatürk na German (Atatürk's Biography na German)

GERMAN ATATÜRKÜN LIFE



1881
19. Site: Kemal Atatürk wird als Mustafa im
griechischen Saloniki (isi: Thessaloniki)
ọ bụ Sohn des Leutnants Ali Riza und dessen
Frau Zübeyde Hanim geboren.

1885-1899
Besuch der Militärschule Monastir. Hier
Ọ bụrụ na ị na-eme ka Beinamen Kemal.

1899-1905
Ọ bụrụ na ị na Kriegsakademie ke Istanbul, anwụ
er s Hauptmann verläßt.

1905
Mitbegründung der oppositionellen
Geheimorganisation na Vaterland und Freiheit eh
na Damaskọs. Kurz darauf Ejiri na einer
der größten oppotionellen Gruppen, dem
"Nye Kọmitii für Einheit und Fortschritt".

1908/09
Als Armeestabschef nimmt er an der
sogenannten jungtürkischen mgbanwe
Gegen den herrschenden Sultan teil, ọ bụghị
zu Abdankung zwingt.

1911/12
Major im italienisch-türkischen Krieg.

1912/13
Teilnahme den den Balkan-Kriegen.

1913-1915
Militärattache na Sofia.

1915/16
Während des Ersten Weltkreigs bụ die
Türkei Bundesgenosse der Mittelmächte. Als Divisionkommandeur Reutation durch
die Abwehr der britischen Anwansi bei den [/ u] Dardanellen und gilt in der Bevölkerung als
"Retter von Istanbul". Er erhält si Titel
Pascha.

1916-1918
Zum General befördert, bụ Atatürk
Oberbefehlshaber an der Kaukasusfront
na Syria.



Ị nwere ike ịmasị: Ọ ga-amasị gị ịmụta ụzọ kachasị mfe na ngwa ngwa iji nweta ego nke ọ na-enwetụbeghị onye ọ bụla? Ụzọ mbụ iji nweta ego! Ọzọkwa, ọ dịghị mkpa maka isi obodo! Maka nkọwa Pịa

1919
Die nach dem Ersten Weltkrieg malitere
Demobilisierung der osmanischen Armee
Ọ bụrụ na ị na-achọ ihe ọ bụla nke Osmanischen
Reichs durch die Entente-Staaten
ruft türkischen Widerstand na den nicht besetz-
ihe iri nke Gebieten.
Ọ bụrụ na ị na-agụ Armeeinspekteur ernannt,
Nimmt aber seinen Abschied aus der Armee,
weil er einen unabhängigen türkischen Staat
anstrebt.
Site: Nach dem Einmarsch der griechischen
Armee nach
na onye na-ahazi Atatürk den nationalen
Widerstand auf zwei Nationalkongressen und
Oberbefehlshaber na-arụ ọrụ banyere Armee gegen die
Griechen.
September: Die nationale Bewegung erklärt
Im d Nationapakt na-anwụ anwụ ma ọ bụ
Selbstbestimmungsrecht go türkischen Gebiete
zu ihrem Ziel. Asụsụ nhụbàràama nkè ikike
komite als Gegenregierung und wird dessen
Bụ Vorsitzender.

1920
April: Konstituierung der Großen
Nationalistsammlung na Ankara, von der Atatürk
ekele nke ọma
wird.
Juni: Atatürk lehnt den diktierten Friedensvertrag
von Sevres ab und erhält militärische Hilfe durch
den Sowjetunion im griechisch-türkischen Krieg.

1922
Atatürk läßt sich als Oberbefehlshaber mit allen
Ọ bụrụ na ị nwere ike ịchọta, Erfgeche Erfolge
gegen die Entente-Staaten und schafft das
Sultanat ab.

1923
Juli: Der Freidensvertag von Lausanne nwụrụ n'oge na-adịghị anya
Ọ bụrụ na ị na-eme ya
Türkei otu.
August: Gründung der Republikanischen
The Volkspartei.
29 Oktober: Atatürk proklamiert die Republik und
ịchọrọ ịchọta.
Heirat mit Latife Hanim. Die Ehe wird zwei
Jaa später geschieden.

1924
Na der Verfassung werden die sechs Prizipien des
Kemalismus festgeschrieben: Nationalismus
Säkularismus, Modernismus, Republikanismus
Populismus, Stateismus.


1925
Niederschlagung eines kurdischen Aufstands im
Südlichen Anatolien.

1926
Malite nyochaa Reformen mit der
Abschaffung des islamischen Rechts und der
Einführung eines mitteleuropäischen Rechts-
Systems, das Frauen gleiches Ọ bụrụ na ị na-arụ ọrụ.

1928
Ọ bụrụ na ị ga -
Schrift. Ebenso wie bei der Anpassung an
Westliche Kleidungsnormen wirbt Atatürk selbst
na Reisen durch das ganze Land bei der
Bevölkerung für sein Vorhaben.
Während er innenpolitisch die kemalistischen
Reformen durchsetzt, dị ka Ataturk
außenpolitisch um Friedenssicherung.

1930
Dem ruf nach merh Demokratisierung Folge
leistend, ma ọ bụ ndị na-eche banyere ihe ndị ọzọ
Ọ bụrụ na ị na-eme ihe ọ bụla
bald wieder zerschlägt.

1938
10. November: Kemal Atatürk stirbt na Istanbul
und wird einige Jahre später na Ankara na einem
für ihn gebauten Mausoleum begesetzt.



Ị nwekwara ike ịmasị ndị a
Gosi nkọwa (7)